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BESUCHERINFO

  • ÖFFNUNGSZEITEN

    • Mittwochs10.30 - 16.30 UHR
    • Samstags10.30 - 16.30 UHR
    • Sonntags10.30 - 16.30 UHR
    •  BESONDERES: 
    • Diese Öffnungszeiten sind unabhängig von jeglichen Fest- und Feiertagen.
    • Letzter Einlass um 15.30 UHR.
    • Ihr Eintrittsbillett ist für den ganzen Tag gültig (Sie dürfen uns also für ein gemütliches Mittagessen im schönen Städtchen Lichtensteig oder einen Spaziergang verlassen und anschliessend wiederkommen)
  • PREISE

    • Einzelbillette Erwachsene16 CHF
    • Kinder (8-16)8 CHF
    • Gruppen bis 15 (Pauschale)210 CHF
    • Gruppen ab 16 (Pro Person)14 CHF
    •  Besonderes: 
    • Gruppen sind jederzeit herzlich willkommen.
  • GRUPPEN

    • Besuche durch Gruppen sind jederzeit möglich, das heisst, sowohl während als auch ausserhalb der normalen Öffunungszeiten


      Warum nicht bei Ihrer Ankunft erst einen Apéro geniessen? Apéros in allen Preisklassen können bestellt werden


      Bitte melden Sie Ihren Besuch und Ihre allfälligen Apérowünsche rechtzeitig an

  • ANFAHRT

    Mit der Bahn bis Wattwil
    Weiterfahrt mit Bus (BLWE-Haltestelle gegenüber Bahnhof) nach Lichtensteig Haltestelle Hof. Strasse überqueren und hinunter zur Ausstellung spazieren


    Mit der Bahn bis Lichtensteig
    Sie erreichen uns zu Fuss in ca. 20 Minuten. Beschilderung bis Lichtensteig. Vom Zentrum Richtung Wil. Nach ca. 400 Meter links hinunter zur Ausstellung (Wegweiser)


    Mit dem Auto von Wattwil oder von der Wasserfluh (St. Gallen)
    Vom Zentrum Lichtensteig in Richtung Wil fahren. Nach ca. 400 Meter biegen Sie nach links  hinunter zur Ausstellung (Wegweiser)


    Mit dem Auto von Wil
    Zweigen Sie nach Dietfurt von der Hauptstrasse nach Lichtensteig ab. Ca. 200 Meter nach der BP-Tankstelle nach recht abbiegen und hinunter zur Ausstellung fahren (Wegweiser)


    So finden Sie zu uns | Situation vor Ort

  • VIDEOPORTRAIT

    •   
  • FOTOGALERIE

AUSSTELLUNGEN

  • EISENBAHN IN SPUR 0
    EISENBAHN IN SPUR 0

    EISENBAHN IN SPUR 0

    Im Auditorium der Erlebniswelt Toggenburg wird Europas grösste Spiel- und Hobbyeisenbahn in Spur 0 vorgeführt. Vor Panoramabildern des Alpsteinmassivs drehen bis 15 Züge gleichzeitig ihre Runden. Blickt man auf das lebhafte Geschehen im dichten Wirrwarr der Gleise, so kann man sich leicht vorstellen, wie die Augen des kleinen Ludwig an Weihnachten 1942 leuchteten, als er eine Eisenbahn geschenkt bekam. Auch sein Vater Paul Weibel wurde augenblicklich vom Eisenbahnvirus erfasst. Zusammen bauten sie die Anlage aus bis der ganze Dachraum des familieneigenen Fabrikgebäudes gefüllt war. Das dichte Schienennetz machte die Gestaltung einer vorbildgetreuen Modelllandschaft unmöglich. Und so ist es bis heute geblieben.

    Auf rund 500 m2 Bahnanlage sind 1400 m Gleis verbaut. 60 Triebfahrzeuge und gegen 400 Wagen umfasst der Park des Rollmaterials, darunter auch aktuelle Zugskompositionen. Der Fahrbetrieb wird mit der Technik der damaligen Zeit gesteuert. Eine rotierende Trommel dient dabei als Programmspeicher, ein Speichermedium, das bei der Geburt der ersten „Computer“ auch verwendet wurde.

    Die Bahnvorführungen finden an den Öffnungstagen (Mittwoch, Samstag, Sonntag) um 11.00, 12.30, 14.00 und 15.30 Uhr statt und dauern rund 30 Minuten.

    Ausführliche, technische Informationen finden Sie hier
    Und möchten Sie wissen, wie diese Anlage entstand und zu uns in die Erlebniswelt Toggenburg gekommen ist? Dann laden Sie sich diese spannende Geschichte hier herunter

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  • PUPPENSAMMLUNG
    PUPPENSAMMLUNG

    PUPPENSAMMLUNG

    Kleine Lebenswelten aus drei Jahrhunderten laden ein zum Verweilen und Entdecken. Der Charme der Figuren entzückt gleichermassen wie die Darstellungen der damaligen bürgerlichen Lebenskultur. Elsa Walz (1913 – 2014) hat die Puppen und Puppenstuben gesammelt und sie mit ihren Töchtern rührend gepflegt. Farbenfrohe Raritäten aus Holz, Pappmaché, Wachs, Porzellan oder aus Metall gruppieren sich zu lebendigen Ensembles. Elegante, historisch gekleidete Exponate von Jumeau, Bru, Steiner, Gaultier Heubach und andern Manufakturen bestechen durch die Vielfalt und Liebe zum Detail.

    Blicken Sie in die Augen der dreijährigen Lilibet, der späteren Queen Elizabeth II von Grossbritannien. Werfen Sie einen Blick in die Erzbischöfliche Hofapotheke von Salzburg oder vertiefen Sie sich in Wohn- und Arbeitsszenen, die in der Zeit von 1700 bis 1950 entstanden sind. Besucherinnen und Besucher entdecken immer neue Facetten bei diesen Schmuckstücken.

    Filmbericht auf TVO vom 30. März 2016 (zu finden in der Rubrik Videoportrait)

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  • ALTE MOTORRÄDER
    ALTE MOTORRÄDER

    ALTE MOTORRÄDER

    50 Jahre dauerte die Blütezeit der Motorräder in der Mitte des letzten Jahrhunderts. Im hügeligen Toggenburg erfreuten sie sich grosser Beliebtheit. Dann gerieten sie langsam in Vergessenheit. Manch Gefährt spürte der leidenschaftliche Sammler Sepp Schlumpf auf in der hintersten Ecke einer Remise oder fand es schon halb ausgeweidet in einem Alteisencontainer. Er brachte manche Rostlaube nach Hause, wo er sie herausputzte, reparierte und wieder in fahrtüchtigen Zustand versetzte.

    In der Ausstellung zeigt er seine rund 50 Lieblingsfahrzeuge mit den dazugehörenden Accessoires. Darunter befinden sich Raritäten wie die Saroléa von 1927 mit Karbidlampe oder die Harley Davidson aus dem Jahre 1934 mit Seitenwagen. Auf Informationstafeln erhalten die Besucher Informationen über die liebevoll restaurierten Motorräder.

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  • ALTE LANDMASCHINEN
    ALTE LANDMASCHINEN

    ALTE LANDMASCHINEN

    Mit der gleichen Leidenschaft, die der Lichtensteiger Sepp Schlumpf für die Restauration von Motorrädern verwendet, widmet er sich Landwirtschaftsgeräten und Landmaschinen aus Grossvaters Zeit. Die Mechanisierung der Bauernarbeit hat im 20. Jahrhundert eine Vielzahl von Arbeitsgeräten hervorgebracht. Unter den Händen des begabten Sammlers werden die antiken Gebrauchsartikel zu Schmuckstücken, die das Erinnerungsvermögen der Besucher wecken.

     

    Die umfangreiche Sammlung von verschiedenen Rapid-Motormähern zeigt, dass viele Exemplare nicht nur zum Mähen verwendet wurden. Sie erfüllten dank speziellen Vorrichtungen ihren Zweck auch als Seilwinden, Kreissägen, Pumpen uam.

    Weitere Exponate aus dem bäuerlichen Leben sind zum besseren Verständnis gut beschrieben, zb eine Röndle oder Wildfege, eine Dengelmaschine, Stationärmotoren, Handwerkzeuge, usw.

    Sie fragen sich, wie ein hydraulischer Stossheber, ein sogenannter Widder, funktioniert? Jedenfalls braucht er im Betrieb keine Fremdenergie und kann trotzdem Wasser mehr als 100 m hochpumpen. In der Ausstellung steht ein Modell und funktioniert genauso, wie die "Gratispumpe" auf vielen Alpen des Alpsteins aber auch in andern entlegenen Gebieten weltweit. In der Erlebniswelt Toggenburg lüften wir das Geheimnis.

    Und wenn es Sie weiter interessiert, wie alles seinen Anfang nahm, die ganze Geschichte über Sepp Schlumpf finden Sie hier.

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  • STELLWERK
    STELLWERK

    STELLWERK

    100 Jahre lang stand es im Bahnhof Lichtensteig, wo es von zuverlässigen Stationsbeamten bedient wurde. Die raffinierte, mechanische Konstruktion des Jüdel-Stellwerks garantierte für höchstmögliche Sicherheit.

    Im Jahre 2010 wurde das damalige High-Tech-Produkt ausser Betrieb gesetzt. Dieses Glanzstück der Bahnsicherheit aus dem Jahr 1910 kann im Museum mit all seinen Funktionen vorgeführt werden.

    Heute werden die Anlagen des Bahnhofes Lichtensteig von Herisau aus ferngesteuert.

     

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  • HINGUCKER UND RARES
    HINGUCKER UND RARES

    HINGUCKER UND RARES

    Unter dieser Rubrik finden Sie Bilder von Besonderheiten in unserem Museum. Es gilt sie einfach zu entdecken.

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